Dr. med. Elena Engelhardt
PRAXIS FÜR INTEGRATIVE MEDIZIN

AKUPUNKTUR
Ein kleiner Picks wirkt Wunder


Der Begriff Akupunktur (lat. Acus-Nadel, pungere-stechen) ist eine Übersetzung der jahrtausendalten Heilmethode Zhen-Jiu- Stechen und Brennen. Zhen entspricht der Behandlung der Krankheiten mit Hilfe von Metallnadeln, wobei bestimmte
Hautreizpunkte, genannt Akupunkturpunkte, gestochen werden. Unter Jiu versteht man eine gezielte Wärmezufuhr auf die Akupunkturpunkte durch Verglühen getrockneter Beifußblättern.
Aus der naturwissenschaftlichen Sicht ist die Akupunktur ein Reflex- und Regulationstherapie. Das bedeutet, die an der Haut gesetzte Reize beeinflussen über die Spinalnerven bestimmte Segmente der Rückenmarktes, welche dann bestimte Innere Organe innervieren. Dadurch werden dem Organismus Informationen und Hilfen gegeben um die Anpassung an die geänderten Umwelteinflüsse, Störungen und Belastungen verbessern und beschleunigen zu können.



Das Ziel dieser Regulation ist das Erhalten oder das Wiedererlangen der normalen Körperfunktionen, oder des Gleichgewichtes zwischen YIN und YANG.

Die Akupunktur eignet sich für die Behandlung der funktionellen Beschwerden, ohne feststellbare pathologische Befunde und Veränderungen, sowie als Zusatztherapie bei den akuten und chronischen Schmerzen, Allergien, Asthma, Verdauungsstörungen.


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